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Commander


Persönliche Daten
   Name:     Stevens
   Vorname:     Zoe-Lynn
   Geburtsdatum:     03. Juli 2369
   Geburtsort:     Frankfurt am Main
   Spezies:     Mensch
   Heimatplanet:     Erde
   Familienstand:     Verheiratet
          
   Stationiert:     Starbase Anatheron
   Posten:     Leitender Sicherheitsoffizier
          
 

Werdegang

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Äußeres Erscheinungsbild

   Statur:     Sportlich
   Haarfarbe:     Braun
   Augenfarbe:     Braun
   Teint:     Hell
   Größe:     185 cm
   Gewicht:     83 kg
   Besondere Merkmale:     Keine
 

Besondere Fähigkeiten und Charakteristika

   Psychische Besonderheiten:     Keine
          
   Spezialgebiete:     Spezialist im Aufgabenbereich des Sicherheitsoffiziers
          
   Stärken:     Verlässlich, Ehrlich
   Schwächen:     Kann ein "Opfer" ihrer leichten Naivität werden
 

Familie

   Mutter:     Manuela Carter, *2334, Mensch, Kinderärztin a. D.
   Vater:     Gabriel Carter, *2339, Mensch, Internist
   Geschwister:     Stefan Carter, *2375, Mensch, Assistenzarzt im Kinderkrankenhaus
         Daniela Carter, geb.: 2377, Mensch, Studentin der Medizin
   Kinder:     Keine
   Ehepartner:     Wade Stevens, geb.: 2368, Mensch, Offizier der Sternenflotte [NPC]
 

Lebenslauf

Zoe-Lynn wurde als erste Tochter ihrer Eltern Manuela und Gabriel geboren. Die beiden lernten sich während ihrer Studienzeit, als Medizinstudenten kennen und lieben. Nach dem Studium heirateten die beiden und arbeiteten anfangs beide erfolgreich als Ärzte. Für Kinder entschieden sie sich bewusst erst spät.
Ihre Mutter und ihr Vater arbeiteten zunächst im selben Krankenhaus. Sie als Kinderärztin, er als Internist. Nach etwa acht Jahren eröffneten die beiden eine gemeinsame Praxis, welche derzeit vom Vater alleine geführt wird, bis Daniela die Praxis übernehmen kann.
Lesen war schon immer eine Leidenschaft von Zoe. Seit ihrem zwölften Lebensjahr begann sie Krimis im wahrsten Sinne des Wortes zu verschlingen. Zunächst las sie diese nur allgemein. Als sie zu ihrem sechzehnten Geburtstag ihren ersten Krimi von Sherlock Holmes geschenkt bekam, war dies sozusagen ihr Startschuss, sich fast ausschließlich nur noch auf die Bücher von Arthur Conan Dolye zu konzentrieren. Zoes Berufswunsch, Kriminalistin zu werden, war die logische Folge ihrer Leidenschaft. Es war für die Eltern zunächst enttäuschend, dass Zoe nicht in die Medizin einsteigen wollte. Beide akzeptierten aber die Entscheidung ihrer ältesten Tochter schließlich und unterstützten sie in ihrem Wunsch im Bereich der Sicherheit aktiv zu werden.
Nach einem guten Schulabschluss, überlegte sie, wo sie sich bewerben sollte. Zunächst begann sie ein Praktikum mit anschließender Ausbildung bei einem privaten Sicherheitsdienst in Frankfurt. Dann wurde sie durch Zufall auf die Sternenflotte aufmerksam. Sie bewarb sich dort erfolgreich und verfolgte weiterhin ihr Ziel in der Sicherheit arbeiten zu können.
Zoe lernte kurz vor dem Abschluss der Akademie ihren späteren Ehemann Wade Stevens kennen und lieben. Wenige Wochen später wurde Wade auf die U.S.S. Yamato versetzt und Zoe erhielt ihre Versetzung auf die U.S.S. Victoria. Die Beziehung zu Wade schien Zoe eher zu beflügeln, als zu stören, denn nach der endgültigen Kommandierung auf die U.S.S. Victoria und die damit einhergehende Beförderung zum Ensign zu SZ 49325032 wurde sie bereits zu SZ 49328092 zum Lieutenant Junior Grade befördert. Seit der Akademie waren Zoe und Wade unzertrennlich, was dann auf einer Weihnachtsfeier, nach einer gemeinsamen musikalischen Einlage, mit einem Heiratsantrag seinen unerwarteten Höhepunkt erreichte. Im Rahmen dieser Einlage stellte sich Zoe als unerwartet gute Sängerin heraus, da sie zuvor noch nie vor Publikum gesungen hatte. Die Hochzeit der beiden fand zu SZ 59323020 im Beisein der beiden Schiffscrews, Familien und Freunde statt.
2395 entwickelte sich für Zoe zu einem guten Jahr. Nach ihrer Hochzeit mit Wade Stevens wurde sie zu SZ 59326080 zum Lieutenant Senior Grade befördert und SZ 59320113 als Zweite Offizierin in die Kommandoebene der U.S.S. Victoria aufgenommen. In den folgenden beiden Jahren hatte sie einige Außeneinsätze gut und erfolgreich zu Ende gebracht, aber ein paar wenige auch nicht.
Obwohl diverse Außeneinsätze positiv verliefen, war es vor allem ein Außeneinsatz zu SZ 69325061, der Zoe besonders prägte. Im Rahmen dieses Außeneinsatzes wurde ein Planet erkundet. Aus ihr selber unerklärbaren Gründen berührte sie einen Stein und verlor dabei am Ende auch das Bewusstsein. Sie konnte gerade noch das Kommando an die Rangmäßig nächst höhere übergeben und erwachte erst wieder, als sie schon längst wieder an Bord der U.S.S. Victoria waren und sie in einem Bett der Krankenstation lag. Die Krankenstation konnte sie damals, primär wegen erhöhter Strahlenbelastung, die nächsten Wochen nicht verlassen. Nachdem sie erfuhr, was vorgefallen war, ging sie mit sich selbst hart ins Gericht, da sie im schlimmsten Fall nicht nur sich selbst gefährdet hatte, sondern auch das gesamte Außenteam.
Diese Situation war der Startpunkt einer Entwicklung, die letztlich dazu führte, dass Zoe in 2397 zum Entschluss kam, ihr erstes Schiff zu verlassen. Zoe begründete diesen Entschluss für sich damit, dass es aus ihrer Perspektive immer schwieriger wurde, den Anforderungen als Offizierin der Sicherheit, wie auch als Zweite Offizierin gerecht zu werden. Ihre Unzufriedenheit an Bord der U.S.S. Victoria nahm stetig zu und es schien Nichts und Niemanden zu geben, der dies ändern konnte.
Kurze Zeit später wurde an Bord der Sternbasis Aesus dringend ein neuer Sicherheitschef gesucht. Gemeinsam mit dem Flottenkommandeur der 3. Flotte begab sie sich zur Sternbasis und übernahm dort vorübergehend den vakanten Posten als Chefin der Sicherheit. Gleichzeitig war sie für diesen Zeitraum auf der U.S.S. Victoria offiziell beurlaubt. Dass sie von jetzt an aber nicht mehr nur für eine Handvoll an Sicherheitskräften unter ihrem Kommando verantwortlich war, sondern für einige Tausend, war nicht nur eine Herausforderung, sondern hatte auch eine komplette Umstellung ihrer eigenen Arbeitsweise zur Folge. Doch solche Veränderungen scheute Zoe nicht. Sie hatte es als frischgebackene Kadettin auf ihrem Posten, als Chefin der Sicherheit der U.S.S. Victoria, geschafft, ihre in zwei Lager geteilte Abteilung zu einen und sich den Respekt durch ihre freundliche Art verdient. Der Zoe damals entgegengebrachte Respekt war aber auch der Tatsache geschuldet, dass sie, nur weil sie Abteilungsleiterin war, sich deswegen nicht als etwas Besseres ansah, als jede andere Sicherheitskraft, unabhängig ihres Dienstgrades. Die Situation erschien Zoe damals als harte Bewährungsprobe, welche sie zu einem positiven Ende brachte. Deswegen war sie auch überzeugt davon, dass sie diese Herausforderung ebenfalls meistern würde.
Nach der offiziellen Versetzung auf den Posten der Chefin der Sicherheit der Sternbasis Yorktown zu SZ 79321131 verliefen die nächsten zwei Jahre ganz gut. Zoe hatte Spaß an ihrer neuen Arbeit und fühlte sich pudelwohl. Zu dieser Zeit war nicht vorhersehbar, dass sie im Jahr 2399 erneut würde die Reißleine ziehen müssen. Zoe war im Jahr 2399 gerade mitten in einer aktuellen Ermittlung, als plötzlich alles eskalierte. Die genauen Umstände für die Eskalation blieben ihr zunächst verborgen. Das änderte jedoch nichts daran, dass bei Zoe sofort Erinnerungen an das Ende ihrer Dienstzeit auf der U.S.S. Victora aufkamen. Daher handelte sie schweren Herzens, aber auch umgehend, auch wenn sie später den Eindruck hatte, eventuell etwas übereilt gehandelt zu haben.
Zu SZ 99321142 erfolgte auf ihren Antrag hin Zoes Versetzung auf den Posten der Chefin der Sicherheit der U.S.S. Helsinki. Es war eine erneute Umstellung, wiederum nur für eine überschaubare Anzahl an Sicherheitskräften verantwortlich zu sein, doch konnte sie hier ihre dreieinhalbjährige Erfahrung als Chefin der Sicherheit der U.S.S. Victora einbringen. Zoe hoffte nun, auf der U.S.S. Helsinki endlich eine neue Heimat gefunden zu haben. Es war dem Gefühl, eine neue Heimat gefunden zu haben, zuträglich, dass Zoe zu SZ 00422081 vom Captain zum Commander befördert wurde, was zu SZ 00423040 offiziell bestätigt wurde. Seit der letzten Beförderung war schon eine lange Zeit vergangen und es hatte sich einiges ereignet, so dass sie nicht mehr mit dieser Beförderung gerechnet hatte. Umso überraschter war sie, als diese Beförderung dann tatsächlich eintrat und sie den dritten vollen Pin an ihrem Revers spürte. Zoe war schließlich doch für ihre viele harte Arbeit als Lieutenant-Commander belohnt worden und doch war da noch diese kleine Stimme, die sich fragte, ob sie eine reguläre Beförderung zum Commander nicht vielleicht doch eher erhalten hätte. Die Captain hatte vorher extra einen kleinen Test auf dem Holodeck arrangiert. Auf der anderen Seite war sie zum Zeitpunkt der Beförderung noch recht neu an Bord, so dass dies den Test unter Berücksichtigung ihrer Vergangenheit laut Akte erklären konnte.
Die Zeit der emotional bewegenden Ereignisse schien jedoch auch zu Beginn des neuen Jahrhunderts in 2400 noch nicht abzureißen. Zoes erster Einsatz als Chefin der Sicherheit der U.S.S. Helsinki führte sie auf einen Horchposten, wo sie für kurze Zeit dem Vakuum des Alls ausgesetzt wurde und daraufhin wegen Sauerstoffmangels auf der Krankenstation behandelt werden musste. Während ihres zweiten Einsatzes an Bord im Aggia-System wurde Zoe unwissentlich telepathisch beeinflusst und zu Handlungen gezwungen, die Schiff und Crew schadeten. Zum ersten Mal in ihrer Karriere wurde Zoe in diesem Zusammenhang zeitweise suspendiert und arretiert. Schließlich klärte sich der Zusammenhang auf und Zoe wurde rehabilitiert. Obwohl beide Ereignisse gut für sie ausgingen, nagten diese doch spürbar am Selbstbewusstsein der nach außen stets taff auftretenden Offizierin. Nicht nur bei der Verarbeitung dieser Ereignisse, sondern auch bei dem Wunsch, wieder eine Heimat zu finden, half es Zoe, dass sie an Bord der U.S.S. Helsinki eine Gruppe von leitenden Offizieren gefunden zu haben schien, die auch außerhalb des Dienstes im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten versuchten, sie auf einem freundschaftlichen Niveau zu unterstützen.