02-271399 - Khasarr, Sh'oaw [UNEHRENHAFT ENTLASSEN]
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02-271399 - Khasarr, Sh'oaw [UNEHRENHAFT ENTLASSEN]
Khasarr, Sh'oaw
Personalnummer: 02-271399
Personalnummer: 02-271399
Stationiert: | % |
Rang: | Zivilist (Ensign a.D.) |
Posten: | % |
RP - ART: | FORUM - RP |
Persönliche Daten | |
Name: | Khasarr |
Vorname: | Sh'oaw |
Geburtsdatum: | 22.12.2378 |
Geburtsort | Karino |
Heimatplanet: | Caitha IV |
Spezies: | Caitianer |
Familienstand: | ledig |
Interessen: | Jagen |
Pokern | |
Romantische Romane lesen | |
Äußeres Erscheinungsbild | |
Statur: | Schlank |
Haarfarbe: | Weiß-Schwarz-Orange Gefleckt |
Augenfarbe: | Grün |
Fellfarbe: | Weiß-Schwarz-Orange Gefleckt |
Größe: | 169 cm |
Gewicht: | 58 kg |
Besondere Merkmale: | Befellter Schweif |
Familie | |
Mutter: | Rissana Khasarr, geb. Hasirra, Caitianerin, geb. 2348, Commander der caitianischen Verteidigungsarmee [NPC] |
Vater: | Browan Khasarr, Caitianer, geb. 2345, Captain der caitianischen Verteidigungsarmee [NPC] |
Geschwister: | Sha'aron, Caitianer, geboren 2374, Pilot der caitianischen Verteidigungsarmee [NPC] |
Sha'iria, Caitianerin, geboren 2374, Militärwissenschaftlerin [NPC] | |
Sha'orin, Caitianer, geboren 2376, Fähnrich der caitianischen Verteidigungsarmee [NPC] | |
Sha‘arissa, Caitianerin, geboren 2378, Ensign der Sternenflotte, SO auf der Sternenbasis 75 | |
Kinder: | Keine |
Ehepartner: | Keinen |
Besondere Fähigkeiten | |
Physische Besonderheiten: | Extrem Beweglich und Wendig |
Sehr guter Gleichgewichtssinn | |
Ausgeprägte Sinne | |
Erhöhte Sprungkraft | |
Psychische Besonderheiten | Gute Reflexe |
Jagdinstinkt | |
Spezialgebiete: | Pneumologie |
Spezialgebiete: | Thoraxchirurgie |
Charakteristika | |
Stärken: | Gute Körperbeherrschung |
Schwächen: | Lautstärkenempfindlichkeit |
Lichtempfindlichkeit (Situationsbedingt) | |
Träge bei Regen | |
Empfindlichkeit bei starken Gerüchen | |
Katzenneugier | |
Werdegang | |
2395 | Aufnahme an der Sternenflottenakademie |
2399 | Abschluss der Sternenflottenakademie |
2399 | Beförderung zum Ensign |
2399 | Fortbildung Spezialisierung Pneumologie |
2401 | Fortbildung Spezialisierung Thoraxchirurgie |
2401 | Kommandierung auf den Posten des Leitenden Medizinischen Offizier der Starbase 75 |
2401 | Unehrenhafte Entlassung aus der Sternenflotte |
Lebenslauf |
Sh’oaw wurde zusammen mit ihrer Schwester Sha’arissa als das vierte bzw. fünfte Kund ihrer Eltern auf Caitha IV geboren. Sie hatte eine weniger gute Kindheit, mit dem andauernden Training und militärischen Drill konnte sie nur sehr wenig anfangen. Ihre Eltern waren innerhalb der Verteidigungsarmee eingebunden und so waren auch die Nachkommen in diese Struktur integriert. Nichtzuletzt waren ihre Zwillingsschwester und sie selbst etwas zu klein geratene Exemplare ihrer Spezies. Dies führte häufig Reibereien mit ihren Geschwistern, in der es häufig gerade zwischen Sha’arissa und Sha’aron zu physischen Auseinandersetzungen gekommen war. Sh’oaw selbst versuchte dagegen eher den Rückzug, wurde dann aber aggressiv, wenn sie keinen Ausweg mehr sah und versuchte ihren Gegenüber mittels ihrer Krallen Schaden zuzufügen. Mal gelang es ihr, mal nicht.
Die Schulzeit wurde nur erträglich dadurch, dass auf dem Weg zur militärischen Teilschule eine Medizinische Einrichtung des Militärs war und sie dort nach ihrer Schulzeit des Öfteren beobeachten, lernen und kleinere Hilfestellungen durchführen konnte. Aufgrund ihrer viel zu großen Neugier und ihr Interesse an Biologie hatten dazu geführt, dass sie sich anfänglich in die Einrichtung eingeschlichen hat, bis man sie nach ein paar Tagen erwischt hat und ihr ein Teilzeit Praktikum angeboten haben. Die Hilfestellungen sahen meistens so aus, mit Patienten zu reden und sie bei Laune zu halten und ihren Aufenthalt angenehmer zu gestalten. Sie half bei der Nahrungsausgabe und bei Botengängen. Bei Übungen durfte sie ihr gelerntes Wissen, als fiktiver Arzt anwenden und den fiktiven Patienten versuchen das Leben zu retten. Für sie war der fiktive Patient jedoch immer jemand der auch Ahnung von der „eigenen“ Verletzung oder Krankheit hatte, um sie zu korrigieren, ihre Fehler aufzuzeigen, aber auch um ihr richtiges Handeln zu bestätigen.
Neben dieser Einrichtung fühlte sie sich ansonsten nur neben ihrer Zwillingsschwester wohl, die ihr das Familienleben zu Hause erträglicher machen lässt. Als Sha’arissa ihr mitteilte, dass sie zur Sternenflotte gehen worllte, war sie im ersten Moment traurig gewesen. Im nächsten Moment begriff sie aber, dass es ihr vielleicht ebenfalls besser erginge, wenn sie einfach mitgehen würde. Somit machten sich beide mit ihren 19 Jahren auf, einen Antrag an die Sternenflottenakademie zu stellen. Nach dessen Bestätigung der Annahme machten sie sich auf den Weg zu Erde.
Die Ausbildungszeit an der Sternenflottenakademie erwies sich für Sh’oaw als ebenso militärisch. Aber in einem anderen subjektiven Maße. Sie fühlte sich darin nicht eingeengt oder beunruhigt. Womit sie deutlich mehr zu kämpfen hatte, war die Lautstärke ihrer Mitkadetten. Nicht selten stand sie wie ein angriffslustiger Tiger auf dem Flur und brüllte alle Anwesenden an, dass sie gefälligst leise zu sein haben. Anders als es im Ausbildungsbereich der Sicherheit, war das selten ein Beginn einer Schlägerei. Eher etwas unsicher und eingeschüchtert bekam Sh’oaw ihren Willen. Es waren angehende Ärzte, Sanitäter oder Pflegekräfte, die eher ein Gespür für Sensibilität aufwiesen, als an Mut sich mit einem Caitianer mit bloßen Händen einzulassen. Ihre Schwester bereitete da größere Probleme und so erhielt nachdem man versucht hatte ihre Schwester in den Griff zu bekommen, Sh’oaw ebenfalls einen In-Ear-Kopfhörerer um die Umgebungslautstärke intelligent zu dämpfen. Nachdem sich dieses Problem gelegt hatte und Sh’oaw so auch in der Lage war, ihre stets gewöhnlich freundliche Art zu zeigen, um sich mit ihren Mitkadetten anzufreunden. Sie sagte jedoch alles ab, wenn sich die Möglichkeit bot, sich mit ihrer Schwester zu treffen und ihr von ihren Neuigkeiten zu berichten und das was sie wieder dazu gelernt hatte.
Im dritten Akademiejahr hatte ihre Neugier zu einem nervenaufreibenden Fehler geführt. Sie war stets mutig gewesen ihre Neugier zu befriedigen und hat sich an einer Weiterbildung für Erste-Hilfe in extremen Krisensituationen eingeschrieben. Was sie dabei nicht bedacht hatte, dass es sich nicht ausschließlich um Theorieunterricht handelte. Es wurden für sie absolut reale Holodecksimulationen durchgeführt, um die gewonnenen theoretischen Informationen, anzuwenden zu lernen. Die Anzahl der Teilnehmer verringerte sich fast täglich. Nicht selten saß Sh’oaw unter der großen Eiche und versuchte das Erlebte zu verarbeiten. Noch Wochen nach dem Lehrgang verfolgten sie die Bilder der Simulationen in Albträumen. Dies hatte zur Folge, dass Sh’oaw schlagartig erwachsener wurde. Sie begriff zum ersten Mal wirklich, welche Verantwortung sie mit ihrem Posten übernehmen würde. Am grausamsten waren ihr während der Simulationen, die Entscheidungen zwischen welcher Patient leben darf und welchen sie sterben lassen muss, gewesen. Wer bekommt das lebensrettenede Medikament, wer nicht.
Nach Abschluss der Akademie entschied sich Sh’oaw zusammen mit einigen anderen Kadetten an Fortbildungen zu Spezialbereichen teilzunehmen. Sie selbst hatte sich für Pneumologie und Thoraxchirgurgie entschieden. Die Fortbildungen verliefen doch recht harmonisch, wenn gleich da immer die schwarze Wolke war, nun von ihrer Schwester getrennt worden zu sein. Während sie an den Fortbildungen teilnahm, arbeitete sie nebenher auch noch an ihrer Doktorarbeit. Durch den Kurs auf der Akademie hatte sie ihr Thema gefunden, womit sie sich diesen Titel verdienen wollte und hat diesen dann auch erhalten. Die Fortbildungen hatte sie ebenfalls sehr gut abgeschnitten.
Die Schulzeit wurde nur erträglich dadurch, dass auf dem Weg zur militärischen Teilschule eine Medizinische Einrichtung des Militärs war und sie dort nach ihrer Schulzeit des Öfteren beobeachten, lernen und kleinere Hilfestellungen durchführen konnte. Aufgrund ihrer viel zu großen Neugier und ihr Interesse an Biologie hatten dazu geführt, dass sie sich anfänglich in die Einrichtung eingeschlichen hat, bis man sie nach ein paar Tagen erwischt hat und ihr ein Teilzeit Praktikum angeboten haben. Die Hilfestellungen sahen meistens so aus, mit Patienten zu reden und sie bei Laune zu halten und ihren Aufenthalt angenehmer zu gestalten. Sie half bei der Nahrungsausgabe und bei Botengängen. Bei Übungen durfte sie ihr gelerntes Wissen, als fiktiver Arzt anwenden und den fiktiven Patienten versuchen das Leben zu retten. Für sie war der fiktive Patient jedoch immer jemand der auch Ahnung von der „eigenen“ Verletzung oder Krankheit hatte, um sie zu korrigieren, ihre Fehler aufzuzeigen, aber auch um ihr richtiges Handeln zu bestätigen.
Neben dieser Einrichtung fühlte sie sich ansonsten nur neben ihrer Zwillingsschwester wohl, die ihr das Familienleben zu Hause erträglicher machen lässt. Als Sha’arissa ihr mitteilte, dass sie zur Sternenflotte gehen worllte, war sie im ersten Moment traurig gewesen. Im nächsten Moment begriff sie aber, dass es ihr vielleicht ebenfalls besser erginge, wenn sie einfach mitgehen würde. Somit machten sich beide mit ihren 19 Jahren auf, einen Antrag an die Sternenflottenakademie zu stellen. Nach dessen Bestätigung der Annahme machten sie sich auf den Weg zu Erde.
Die Ausbildungszeit an der Sternenflottenakademie erwies sich für Sh’oaw als ebenso militärisch. Aber in einem anderen subjektiven Maße. Sie fühlte sich darin nicht eingeengt oder beunruhigt. Womit sie deutlich mehr zu kämpfen hatte, war die Lautstärke ihrer Mitkadetten. Nicht selten stand sie wie ein angriffslustiger Tiger auf dem Flur und brüllte alle Anwesenden an, dass sie gefälligst leise zu sein haben. Anders als es im Ausbildungsbereich der Sicherheit, war das selten ein Beginn einer Schlägerei. Eher etwas unsicher und eingeschüchtert bekam Sh’oaw ihren Willen. Es waren angehende Ärzte, Sanitäter oder Pflegekräfte, die eher ein Gespür für Sensibilität aufwiesen, als an Mut sich mit einem Caitianer mit bloßen Händen einzulassen. Ihre Schwester bereitete da größere Probleme und so erhielt nachdem man versucht hatte ihre Schwester in den Griff zu bekommen, Sh’oaw ebenfalls einen In-Ear-Kopfhörerer um die Umgebungslautstärke intelligent zu dämpfen. Nachdem sich dieses Problem gelegt hatte und Sh’oaw so auch in der Lage war, ihre stets gewöhnlich freundliche Art zu zeigen, um sich mit ihren Mitkadetten anzufreunden. Sie sagte jedoch alles ab, wenn sich die Möglichkeit bot, sich mit ihrer Schwester zu treffen und ihr von ihren Neuigkeiten zu berichten und das was sie wieder dazu gelernt hatte.
Im dritten Akademiejahr hatte ihre Neugier zu einem nervenaufreibenden Fehler geführt. Sie war stets mutig gewesen ihre Neugier zu befriedigen und hat sich an einer Weiterbildung für Erste-Hilfe in extremen Krisensituationen eingeschrieben. Was sie dabei nicht bedacht hatte, dass es sich nicht ausschließlich um Theorieunterricht handelte. Es wurden für sie absolut reale Holodecksimulationen durchgeführt, um die gewonnenen theoretischen Informationen, anzuwenden zu lernen. Die Anzahl der Teilnehmer verringerte sich fast täglich. Nicht selten saß Sh’oaw unter der großen Eiche und versuchte das Erlebte zu verarbeiten. Noch Wochen nach dem Lehrgang verfolgten sie die Bilder der Simulationen in Albträumen. Dies hatte zur Folge, dass Sh’oaw schlagartig erwachsener wurde. Sie begriff zum ersten Mal wirklich, welche Verantwortung sie mit ihrem Posten übernehmen würde. Am grausamsten waren ihr während der Simulationen, die Entscheidungen zwischen welcher Patient leben darf und welchen sie sterben lassen muss, gewesen. Wer bekommt das lebensrettenede Medikament, wer nicht.
Nach Abschluss der Akademie entschied sich Sh’oaw zusammen mit einigen anderen Kadetten an Fortbildungen zu Spezialbereichen teilzunehmen. Sie selbst hatte sich für Pneumologie und Thoraxchirgurgie entschieden. Die Fortbildungen verliefen doch recht harmonisch, wenn gleich da immer die schwarze Wolke war, nun von ihrer Schwester getrennt worden zu sein. Während sie an den Fortbildungen teilnahm, arbeitete sie nebenher auch noch an ihrer Doktorarbeit. Durch den Kurs auf der Akademie hatte sie ihr Thema gefunden, womit sie sich diesen Titel verdienen wollte und hat diesen dann auch erhalten. Die Fortbildungen hatte sie ebenfalls sehr gut abgeschnitten.
Zuletzt von Genji Hidaka am So 19 Sep 2021 - 15:23 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Genji Hidaka- Vize Admiral
Charakterbogen
Posten: Direktor Personalabteilung
Stationiert: Hauptquartier
Spezies: Mensch
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